Nachhaltig heizen und kühlen.
Wer die Wärmeversorgung seines Unternehmens auf erneuerbare Energien umstellt, geht nicht nur ständig steigenden Energiekosten aus dem Weg. Er wirkt auch mit an der viel beschworenen Energiewende.
Die Bundesregierung hat sich ehrgeizige Klimaschutzziele gesteckt. Bis 2050 soll es einen „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand“ geben. Dafür ist nötig, dass sehr viel Wärme und Kälte aus regenerativen Quellen stammen. Damit die sogenannte Energiewende gelingt, kommt es auf die Beteilung möglichst aller an.
Ob man darüber nachdenkt, künftig die Sonnenenergie zur Wärme- oder Stromgewinnung einzusetzen. Ob man seine Heizungsanlage mit nachwachsender Biomasse beschicken oder mit Hilfe einer Wärmepumpe die Wärme aus Erde, Luft und Wasser nutzen will oder auf Kraft-Wärme-Kopplung, Blockheizkraftwerke und andere innovative Lösungen setzt: Für jeden Zweck stehen entsprechende staatliche Förderungen bereit.
Die GIH-Energieeffizienzexperten analysieren, welche regenerative Energiequelle am besten zu Wärmebedarf und Einsparzielen des Kunden, aber auch zum jeweiligen Unternehmen und dem Standort seiner Gebäude passen. Sie stellen Kosten-Nutzen-Berechnungen an, suchen die geeigneten zinsverbilligten Darlehen, Tilgungs- oder Investitionszuschüsse heraus und beraten auch zum Umgang mit der neuen Technik.