Um einkommensschwache Haushalte bei der energetischen Gebäudesanierung in den nächsten zwei Jahren um 80 Prozent der zusätzlichen Kosten zu entlasten, müsste der Bund knapp 17 Milliarden Euro investieren. Sollen hingegen im selben Zeitraum alle Haushalte um 30 Prozent entlastet werden, würde dies 28 Milliarden Euro kosten. Das ergab eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag der Verbraucherzentrale. ... Mehr »
Auf Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschieden, dass die Klimapolitik der Bundesregierung gegen das Bundesklimaschutzgesetz verstößt. Dies bedeutet, dass die zuständigen Ministerien nun wirksame Klimaschutz-Sofortprogramme für die Problemsektoren Verkehr und Gebäude vorlegen müssen. ... Mehr »
Das politische Berlin ringt um Lösungen für die Haushalte 2023, 2024 und darüber hinaus. Der Energieberatendenverband GIH und der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) verweisen darauf, dass Rufe nach Kürzungen in der Klimapolitik zu Verunsicherung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, Energieberatenden, ausführenden Gewerken und Industrie führen. ... Mehr »
Aufgrund der aktuellen politischen Situation hat der GIH seine Mitglieder befragt. Der Stopp der Förderprogramme bringt die Energieberatenden an Ihre Grenzen. Schon jetzt hat sich die Auftragsauslastung fast halbiert. Ein Richtungswechsel ist zunächst nicht in Sicht. Zwei von drei Energieberatenden sehen eine Existenzbedrohung in der Situation. ... Mehr »
Die Energieverbräuche in deutschen Gebäuden sinken kaum - so eine der wesentlichen Erkenntnisse aus dem dena-Gebäudereport 2024. Der im PDF-Format frei herunterladbare Report hat es sich zum Ziel gesetzt, eine belastbare Grundlage für eine faktenbasierte Kommunikation rund um den Gebäudebestand in Deutschland zu schaffen. ... Mehr »
Das BAFA hat die Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils auf seine Förderprogramme verlautbart: In einigen Programmen, darunter auch die Förderung von Energieberatungen, herrscht einn Bewilligungsstop. Dies gilt nicht für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), hier können in 2023 weiterhin Förderanträge gestellt werden. ... Mehr »
Aufgrund der sofortigen Haushaltssperre hat die Bundesregierung heute einige bundesweite Förderprogramme gestoppt. Neben der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) und der Energieeffizienz in der Wirtschaft (EEW) betrifft dies auch die Förderprogramme für Energieberatung. ... Mehr »
Der Bundestag hat das Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPG) verabschiedet. Das eng mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) verzahnte WPG soll zum Jahreswechsel in Kraft treten und für Planungs- und Investitionssicherheit sorgen sowie die Entwicklung der Wärmeversorgung und Energieinfrastrukturen steuern. ... Mehr »
Mit Blick auf das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat sich der GIH gemeinsam mit anderen Verbänden und unter Federführung der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) mit einem offenen Brief an die Politik gewandt. Die Kernbotschaft: Die Finanzierung notwendiger Investitionen zum Klimaschutz in Gebäuden muss oberste Priorität haben und darf jetzt nicht infrage gestellt werden. ... Mehr »
Gestern hat das Bundesverfassungsgericht die Umschichtung von eigentlich für die Bekämpfung der Corona-Krise vorgesehenen Finanzmitteln in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) kassiert. Dies wirft auch Fragen bezüglich der in Ausarbeitung befindlichen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) auf, die zum Jahreswechsel aufgestockt in Kraft treten soll und deren Verkündung zeitnah erwartet worden war. ... Mehr »
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