Der diesjährige GIH-Bundeskongress findet als Präsenzveranstaltung in Berlin statt. Auf dem Programm stehen Fachvorträge und Diskussionen zur neuen Förderlandschaft und zu weiteren aktuellen Themen der Energieberatung. Eine Ausstellung der GIH-Kooperationspartner begleitet den Kongress.
Ab dem 1. Juli 2021 gelten in zahlreichen für die Energieberatung wichtigen Programmen neue Zinskonditionen.
Für energetische Maßnahmen, die nach dem 31. Dezember 2020 begonnen wurden, müssen – für die Inanspruchnahme der steuerliichen Förderung nach § 35c des Einkommensteuergesetzes – rückwirkend die Änderungen der neuen „Verordnung zur Änderung der Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung“ beachtet werden.
Das novellierte Klimaschutzgesetz wurde am 24.06.2021 vom Bundestag verabschiedet und am Folgetag vom Bundesrat gebilligt. Das Klimaziel für 2030 wird von 55 auf 65 Prozent Treibhausgasminderung erhöht.
EXKLUSIV FÜR MITGLIEDER ab 10. September: Ziel der modular konzipierten Schulung ist, den Teilnehmern notwendige Grundlagenkenntnisse des Bauvertragsrechts für die praktische Anwendung des Vertragsmusters zu vermitteln sowie haftungsrelevante Aspekte der Energieberatung und korrelierende Regelungsvorschläge im Vertragsmuster systematisch aufzuzeigen.
Vor dem Hintergrund der geplanten Verschärfungen im Gebäudebereich (EFH 55, EFH40) gewinnen Wärmebrücken zunehmend an Bedeutung. Dipl.-Ing. Marc Klatecki führt in das Beiblatt 2 der DIN 4108 ein und stellt Ausführungsvarianten von Fenster- und Fenstertüranschlüssen dar. Kostenfrei für GIH-Mitglieder.
Jüngst wurde die Bekanntmachung der Regeln für Energieverbrauchswerte und der Vergleichswerte im Nichtwohngebäudebestand sowie die Druckapplikation für Energieausweise nach GEG veröffentlicht.
Die Entwicklung neuartiger Verfahren und Komponenten zur Seriellen Sanierung sowie die Etablierung neuer Sanierungsverfahren am Markt sollen durch das Förderprogramm des Bundes angereizt werden. Ziel ist es, die Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudebestands in Deutschland zu beschleunigen.
Das Gros der durchgesickerten Eckpunkte zum geplanten Klimapakt der Bundesregierung stimmen den Energieberaterverband GIH zuversichtlich: „Viele Maßnahmen sind sinnvoll und wichtig, anders können wir die ambitionierten Klimaschutzziele im Gebäudebereich kaum erreichen“, so Jürgen Leppig. Der Verbandsvorsitzende warnt jedoch vor einem Schnellschuss und rät eindringlich von der sofortigen Abschaffung der Förderung für Effizienzhäuser 85 und 100 ab.
Fast die Hälfte der BAFA-geförderten iSFPs wurde durch GIH-Mitglieder ausgestellt. Dies ist ein Ergebnis der im Rahmen des Kopernikus-Forschungsprojektes Ariadne Ende 2020 durchgeführten umfangreichen Mitgliederumfrage des GIH.
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