Torsten Safarik erklärte auf dem GIH-Kooperationstreffen die Hintergründe für die immer noch mangelnde Erreichbarkeit und lange Bearbeitungszeiten der BEG und gelobte baldige Besserung. Er stellte – trotz sehr hoher Nachfrage nach der Förderung – viele Errungenschaften der Förderbehörde in den letzten Monaten vor.
Hochwasserschutz-Maßnahmen in Energieberatung einbinden
Hochwasserschutz-Maßnahmen in Energieberatung einbinden
Das HochwasserKompetenzCentrum (HKC) fordert in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass Maßnahmen zur Klimaschutzfolgenanpassung auch in die Bundesförderungen aufgenommen werden. Das HKC wies darin explizit auf die erfolgreiche Kooperation mit dem GIH hin, die durch eine weitere Schulung zum Hochwasser-Pass intensiviert werden soll.
Neue Lüftungsanlagen in Kitas und Schulen zu 80 % gefördert
Neue Lüftungsanlagen in Kitas und Schulen zu 80 % gefördert
Besser spät als nie: Bereits im September 2020 legte der GIH dem BMWi seinen Anpassungsvorschlag der Corona-Lüftungsförderung vor. Nicht nur die Aufrüstung bestehender sondern auch der Neueinbau stationärer Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung in Bildungseinrichtungen sollte gefördert werden.
GIH bewertet Gebäudemaßnahmen im Klimapakt Deutschland
GIH bewertet Gebäudemaßnahmen im Klimapakt Deutschland
Als Anhang zum Klimaschutzgesetz hat das Bundeskabinett am 12. Mai den Klimapakt Deutschland beschlossen. Darin wurden die für die Erreichung der Klimaziele zwingend nötigen Maßnahmen beschrieben. Der GIH beurteilt die Vorschläge im Gebäudesektor und schlägt weitere konkrete BEG-Anpassungen vor.
10-Punkte-Plan zur Verbesserung der Bundesförderung für effiziente Gebäude
10-Punkte-Plan zur Verbesserung der Bundesförderung für effiziente Gebäude
Die Bundesregierung hat ein ambitioniertes Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht hat, das durch einen an der Umsetzung orientierten Klimapakt flankiert werden soll. Der GIH hat dazu einen konkreten 10-Punkte-Plan zur Verbesserung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) entwickelt.
Klimaaufbruch: Die Praxisnähe ist entscheidend!
Klimaaufbruch: Die Praxisnähe ist entscheidend!
Mit Freude nimmt der Energieberaterverband GIH zur Kenntnis, dass das Bundeskabinett ein ambitionierteres Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht hat und es mit einem an der Umsetzung orientierten Klimapaket flankieren will. „Endlich hat die Bundesregierung die Zeichen der Zeit und die gesellschaftliche Grundstimmung erkannt und ist bereit, mehr fürs Klima zu tun“, so der Verbandsvorsitzende Leppig.
Neues Investitionsprogramm zur Modernisierung der Produktion in der Fahrzeughersteller- und Zulieferindustrie
Neues Investitionsprogramm zur Modernisierung der Produktion in der Fahrzeughersteller- und Zulieferindustrie
Zu den geförderten Investitionen in die Erweiterung und Optimierung von Produktionsanlagen und –prozessen gehören auch einhergehende Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.
Weitere Aufstockung der Gebäudeförderprogramme
Weitere Aufstockung der Gebäudeförderprogramme
Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm (MAP) für Erneuerbare Energien erhalten insgesamt weitere rund 2,2 Mrd. Euro. Die Finanzierung der Programme ist für das laufende Jahr damit endgültig sichergestellt.
20. Delegiertenversammlung des GIH-Bundesverbands in Berlin
20. Delegiertenversammlung des GIH-Bundesverbands in Berlin
Nach corona-bedingter Verschiebung konnte am 14. September die Delegiertenversammlung des GIH Bundesverbands nun doch als Präsenzveranstaltung in Berlin stattfinden. Vorstand und Geschäftsführung präsentierten viele positiven Auswirkungen für Energieberater in letzter Zeit bei Förderungen und Gesetzen.
Finanzministerium bestätigt: Steuerliche Förderung soll in ganzer EU gelten
Finanzministerium bestätigt: Steuerliche Förderung soll in ganzer EU gelten
Das Bundesministerium der Finanzen nahm aktuell Stellung zur Frage des GRÜNEN-Abgeordneten Christian Kühn „Warum dürfen Gebäudeteile, die nicht unter die Energieeinsparverordnung (EnEV) fallen (wie bspw. ein Keller) und Ferienhäuser, z. B. in französischen Überseedepartements in der Südsee, eine Steuerförderung nach § 35 EStG erhalten, und warum plant die Bundesregierung nicht, dies zu ändern?“