Energieberatersuche

Energieberatende in der Nähe

Es sind rund 2500 Energieberater gelistet in Deutschland

Mit Angabe Ihrer Postleitzahl finden Sie qualifizierte Energieberatende in Ihrer Nähe. Durch die Auswahl der gewünschten Förderungen oder Tätigkeiten in der Detailsuche werden die Treffer weiter eingeschränkt.

Für Wohngebäude


Für Gewerbe und Nichtwohngebäude


Für Kommunen


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Berufsbild Energieberatende

Energieberatende: Ein vielseitiger „Beruf“ mit hoher Verantwortung

Technisch versiert, bestens informiert über Gesetze und Richtlinien – und gleichzeitig kommunikativ und sozial kompetent: Energieberatende müssen ein breites Spektrum an Fähigkeiten mitbringen, um den Anforderungen ihres beruflichen Alltags gerecht zu werden.

Doch wie wird man Energieberater und was hat es mit dem „Beruf“ auf sich?

Energieberatung: leider kein klar definiertes Berufsbild

Wer einen Energieberater beauftragt, erwartet Fachwissen und klare Standards – doch gesetzlich sind diese bisher wenig geregelt.

  • Es gibt keine festen Vorgaben zum Umfang der Weiterbildung, die absolviert werden muss, um Energieausweise erstellen zu können.
  • Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) legt zwar fest, wer Energieausweise ausstellen darf, fordert aber nur eine Weiterbildung mit einer losen Liste von Inhalten – ohne zeitliche Mindestvorgaben (Nachzulesen in Anlage 11 GEG).
  • Förderprogramme des Bundes sind strenger: Energieberatende die hier tätig werden möchten, müssen oft auf der Energieeffizienz-Expertenliste (EEE) der dena stehen. Dafür sind konkrete Zeitvorgaben an die Weiterbildung vorgeschrieben, auch müssen zur Wiederlistung stetig Fortbildungen besucht werden. Die EEE-Listung dient daher auch als Qualitätsmerkmal.

Zwar müssen Energieberatende aus Studium oder Ausbildung technisches Wissen mitbringen oder vor dem Quereinstieg eine anspruchsvolle Prüfung ablegen, die ihre Fachkenntnisse bescheinigt, doch in der Praxis fehlt oft eine strukturierte Einarbeitung und ganzheitliches Verständnis von Gebäuden.

Dieses müssen sich Neulinge oft mühsam durch Eigenstudium und Praxiserfahrung selbst aneignen. Als Mitglied können Berufs- und Quereinsteiger vom beispielsweise vom Verbandsnetzwerk profitieren.

Warum braucht es das Berufsbild Energieberatung?

Energieberatung ist der Schlüssel zur Energiewende. Sie hilft dabei, Klimaziele zu erreichen, Kosten zu senken, Ressourcen zu schonen und Wohngesundheit zu fördern.

Ein klar definiertes Berufsbild…

  • sichert Qualität, denn nur qualifizierte Beratung führt zu echten Einsparungen.
  • schafft Vertrauen, denn nur einheitlich festgelegte Standards schützen Verbraucherinnen und Verbraucher.
  • fördert den Arbeitsmarkt. Die Wärmewende ist ein breites Tätigkeitsfeld, das abseits fossiler Energien und Märkte langfristig viele Arbeitsplätze bietet.
  • Als GIH fordern wir daher die Einführung der Gebäude­energie­beratung als eigenständigen und geschützten Beruf – mit klar definierten Quali­fi­kations­standards und einer fundierten Ausbildung.
  • In der Arbeitsgruppe Berufsbild können interessierte Mitglieder aktiv an der Thematik mitwirken.

Fördermittelberatung

Fördermöglichkeiten im Blick behalten

Energie sparen und Kosten senken – das klingt gut, aber nicht immer erlaubt einem der Geldbeutel den Mehraufwand zu stemmen. Genau hier kommt ein Dickicht von Fördermitteln ins Spiel.

Denn Berlin ist nicht München und München nicht Bremen, Förderprogramme gibt es auf verschiedenen Ebenen:

Sie gelten in ganz Deutschland und werden über zentrale Stellen wie die KfW oder das BAFA abgewickelt. Sie unterstützen z. B. den Einbau einer neuen Heizung, die Dämmung von Wänden oder den Einsatz erneuerbarer Energien.

Vorteil: Überall gleiche Bedingungen, egal ob in Nord- oder Süddeutschland.

Hier gibt es viele Möglichkeiten, um energetische Sanierungen zu fördern. Diese können über günstige Kredite, Zuschüsse oder steuerliche Vorteile zusätzliche Unterstützung bieten. Besonders für Hauskäufer oder Sanierer lohnt sich ein Blick auf die jeweiligen Landesprogramme, die oftmals über landeseigene Banken abgewickelt werden.

Jetzt informieren: Die GIH-Landesverbände sind Ihre Ansprechpartner

Hier können Kommunen Maßnahmen aus eigenen Mitteln zusätzlich fördern. Das können Zuschüsse für eine Photovoltaik-Anlage, egal ob auf dem Dach oder am Balkon, eine Ladestation für Elektroautos oder auch ein Dach­begrünungs­programm sein.

Diese Förderprogramme sind leider oft weniger bekannt.

Größere energetische Sanierungs­maßnahmen können auch über eine Steuer­ermäßigung gefördert werden. Dabei werden Kosten über drei Jahre abgeschrieben. Ein Energieberater oder Fachunternehmen müssen die fach- und sachgerechte Umsetzung bestätigen.

Tipp: Für die steuerliche Abwicklung empfiehlt sich eine Beratung durch Steuerberatende.

Wer blickt da noch durch?

Ein regional verankerter GIH-Berater kennt nicht nur die bundesweiten und landesweiten Programme, sondern auch die kommunalen Förderungen. Er hilft Ihnen dabei, alle verfügbaren Mittel optimal zu kombinieren und die richtigen Anträge zu stellen – damit Sie maximal profitieren und keine Förderung verschenken!

Gleichzeitig begleitet er Sie in der Umsetzung und gewährleistet auch eine energetisch korrekte Realisierung. Über das Netzwerk ist Ihr GIH-Berater stets bestens informiert und hat für alle Fragestellungen kompetente Ansprechpartner.

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Warum gibt es überhaupt Fördermittel?

Fördermittel sind finanzielle Unterstützungen von EU, Bund, Ländern oder Kommunen, die Bürger, Unternehmen oder Kommunen bei Investitionen entlasten.

Sie dienen dazu, gesellschaftliche Ziele wie Klimaschutz, Innovationsförderung oder soziale Gerechtigkeit zu erreichen.

Strategischer Vorteil:
Geförderte Energie­beratung vor der energetischen Sanierung

Bevor eine energetische Sanierung beginnt, hilft das Förderprogramm Energieberatung für Wohngebäude die sinnvollsten Maßnahmen zu identifizieren.

Im Rahmen dieses vom BAFA geförderten Programmes erstellt ein Energieberater einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP).

iSFP – der erste Schritt zum Effizienzhaus

Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) bietet Hauseigentümern eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Modernisierungsmaßnahmen.

Eine energetische Sanierung sollte gut durchdacht sein, um langfristige Einsparungen zu erzielen und sich viel Stress zu ersparen.

Dabei analysiert eine zertifizierte Energieberaterin oder ein Energieberater den aktuellen energetischen Zustand des Gebäudes und gibt maßgeschneiderte Empfehlungen für sinnvolle Verbesserungen wie Dämmung, Fenstertausch oder den Einbau einer neuen Heizung. Die Beratung wird durch das BAFA-Programm „Energieberatung für Wohngebäude“ gefördert, wobei bis zu 50 % der Kosten übernommen werden.

  • Aufgepasst: Wer Sanierungsmaßnahmen gemäß iSFP umsetzt, kann zusätzliche iSFP-Boni in der BEG-Förderung erhalten.

Hier finden Sie Ihre Förderung und Ihren Berater

Bundesweite Förderprogramme

Eine Übersicht zu den bundes­weiten Förder­programmen bietet das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr­kontrolle) sowie die KfW (Kreditanstalt für Wieder­aufbau).

Steuerliche Förderung

Steuerliche Förderung nach § 35c Einkommensteuergesetz ermöglicht alternativ Einsparungen für Sanierungs­maßnahmen.

Energieberatenden-Suche

Um die passende Förderung und kompetente Beratung zu finden, nutzen Sie unsere Energieberatenden-Suche des GIH – hier erhalten Sie persönliche Unterstützung für Ihr Projekt.

Starten Sie noch heute und lassen Sie sich beraten, um das Beste aus Ihrer Förderung herauszuholen!

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Wichtige Punkte bei der Förderung – So vermeiden Sie Fehler

1. Förderrichtlinie verstehen

Bevor Sie eine Förderung beantragen, sollten Sie den Prozess und die Förder­richtlinien genau kennen oder eine Fachperson hinzuziehen. Ein Miss­verständnis kann dazu führen, dass Ihr Antrag scheitert.

2. Auf die Reihenfolge kommt es an

Achten Sie darauf, alle verwaltungs­technischen Schritte in der vorge­gebenen Reihen­folge zu erledigen. Schon ein kleiner Fehler kann dazu führen, dass die Förderung nicht gewährt wird.

3. Umsetzung der Maßnahme

Ist Ihr Antrag bewilligt, so steht der fach­männischen Umsetzung nichts mehr im Wege.

4. Förderung für Baubegleitung- und Planungsleistungen

Energie­beratende unterstützen nicht nur bei der Antrag­stellung, sondern begleiten auch den Bauprozess. In vielen Förder­programmen ist eine solche Beratung sogar verpflichtend. Gleichzeitig können viele Planungs­leistungen von anderen Experten rund um Ihre Baustelle gefördert werden.

5. Nachweise vollständig einreichen

Stellen Sie mit Ihrem GIH-Berater sicher, dass alle erfor­derlichen Dokumente vollständig und geordnet eingereicht werden, um Verzögerungen oder Ablehnungen zu vermeiden.

6. Steuerliche Förderung als Alternative

Falls eine Förderung an adminis­trativen Problemen scheitert, bietet bisweilen die steuerliche Förderung eine sinnvolle Alternative. Diese wird naturgemäß im Nachgang an die Maßnahme mit der Einkommens­steuer­erklärung beantragt.

  • Tipp: Die genauen Anforderungen und Details finden Sie in den offiziellen Merkblättern der jeweiligen Förderprogramme (z. B. BAFA, KfW).

Energieberatung

Was ist Energieberatung und warum ist sie wichtig?

Energieberatung ist ein entscheidender Schritt bei der Planung, Modernisierung und dem Neubau von Gebäuden.

Energieberater helfen dabei, die Energieeffizienz zu maximieren, Kosten zu senken und Fördermöglichkeiten optimal zu nutzen. Sie unterstützen bei der Auswahl von Heizanlagen, Dämmmaterialien und der Integration von erneuerbaren Energien.

Ob bei einer Sanierung oder im Neubau, der Energieberater sorgt dafür, dass keine teuren Fehler bei der Planung gemacht werden und die Energieeffizienz des Gebäudes langfristig erhalten bleibt.

Welche Vorteile bietet eine Energieberatung?

Die Vorteile einer professionellen Energieberatung liegen klar auf der Hand:

Sie sorgt für eine optimierte Planung, vermeidet teure Fehlinvestitionen und reduziert langfristig die Energiekosten. Energieberater informieren zudem über Fördermittel auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene, was die Gesamtinvestition erheblich senken kann.

Energieberatung lohnt sich durch den Zugang zu Förderungen, die oft umfangreiche Maßnahmen ermöglichen.

Bereiche der Energieberatung:

  • Wohngebäude: Verbesserung der Energieeffizienz und Modernisierung.
  • Gewerbe und Industrie: Optimierung von Energiekosten und nachhaltiger Betrieb.
  • Kommunen: Förderung der Energieeffizienz auf kommunaler Ebene.
  • Denkmalgeschützte Gebäude: Spezialisierte Beratung zur Erhaltung und energetischen Sanierung.

Zusätzliche Dienstleistungen:

  • Luftdichtheitsmessung
  • Thermografie
  • Energieaudits
  • Fördermittelberatung
  • Baubegleitung
  • und vieles mehr

Warum benötige ich einen Energieberater?

Ein Energieberater ist unverzichtbar, um Fehler bei der Planung und Ausführung von Energie­effizien­zmaßnahmen zu vermeiden.

Energieberater bieten umfassende Dienstleistungen, darunter Luftdichtheitsmessungen (Blower-Door-Test), Wärmebildanalysen (Thermografie), Schimmelpilz­beratung und die Beratung zu innovativer Heiztechnik und Smart Building. Zudem begleiten sie kontinuierlich die Modernisierungsarbeiten und helfen, teure Rückbauten zu vermeiden.

Energieberatung spart nicht nur Kosten, sondern optimiert auch die Energieeffizienz und sorgt für eine umweltfreundliche und zukunftssichere Bauweise.

Energie­beratungs­bereiche

Energieberater sind darauf spezialisiert, individuelle Lösungen anzubieten und unterstützen Sie, von der Planung bis zur Umsetzung Ihrer Energieprojekte.

Energieberatung für Gewerbe und Industrie

Nichtwohngebäude, also gewerblich genutzte Gebäude, sind so vielfältig wie ihre Nutzer: Von der kleinen Bäckerei über Büro- und Verwaltungsgebäude bis hin zu großflächigen Produktionsgebäuden oder Krankenhäusern – jede Immobilie stellt eigene Anforderungen an Energiebedarf, Technik und Nutzungskonzepte.

Für Energieberatende sind insbesondere Gebäude relevant, die unter das Gebäudeenergiegesetz (GEG) fallen, da diese beheizt oder klimatisiert werden und große Einsparpotenziale bergen. Energieberatende unterstützen Sie, Produktionsprozesse energetisch zu optimieren, eigene Kapazitäten zur Nutzung erneuerbarer Energien aufzubauen und durch geschickte Gebäudeautomation den Energieverbrauch zu minimieren. Auch die Optimierung der mechanischen Belüftung, Kühlung und Beleuchtung wird dabei umfassend berücksichtigt.

Unsere Fachleute unterstützen Sie darüber hinaus bei Energieaudits (nach DIN EN 16247-1) und der Einführung von Umweltmanagementsystemen wie EMAS. Mit Blick auf kommende Nachhaltigkeitsberichtspflichten und die Anforderungen der EU-Taxonomie entwickeln wir Lösungen, die nicht nur gesetzeskonform sind, sondern Ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern und Abhängigkeit von externen Energielieferungen nachhaltig reduzieren.

Energieberatung für denkmalgeschützte Gebäude

Viele Menschen entscheiden sich bewusst für ein denkmalgeschütztes Gebäude – wegen seiner einzigartigen Optik, seiner Geschichte, seines unverwechselbaren Charmes oder seiner besonderen Lage. Was dabei oft übersehen wird: Denkmale verlangen ein Höchstmaß an Feingefühl und Fachwissen, wenn es um energetische Sanierungen geht.

Denn nicht jedes Material, nicht jede Technologie passt zu den teils jahrhundertealten Bauten. Energieberatende im Denkmalschutz müssen die Eigenschaften historischer Baustoffe, ihre bauphysikalischen Wechselwirkungen und die Besonderheiten verschiedener Bauepochen tiefgehend verstehen. Auf dieser Grundlage entwickeln sie individuelle Sanierungskonzepte, die den Charakter des Gebäudes bewahren und gleichzeitig den Wohnkomfort spürbar erhöhen – ohne die Seele des Denkmals zu gefährden.

Hier braucht es neben Erfahrung, Weitsicht und einer großen Menge an baurechtlichem Wissen viel Fingerspitzengefühl.

Energieberatung für Kommunen

Die öffentliche Hand trägt eine besondere Verantwortung: Sie soll beim Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangehen – trotz knapper Haushalte, strenger Vergabeverfahren, einer Vielzahl neuer gesetzlicher Anforderungen, hoher Nachhaltigkeitsansprüche – und das oftmals ohne ausreichend eigenes Fachpersonal.

Gerade kommunale Liegenschaften – vom Rathaus über Schulen bis hin zu ganzen Quartieren – bieten enormes Einsparpotenzial. Energieberatende, die Kommunen begleiten, bringen umfassende Fachkenntnis mit: Sei es bei den Anforderungen der kommunalen Wärmeplanung, der Entwicklung ressourcenschonender Quartierslösungen oder bei der Steigerung der Klima Resilienz bestehender Infrastrukturen. Die energetische Sanierung wird dabei, wo möglich, schon als selbstverständlicher Teil umfassender Konzepte mitgedacht.

Unsere Experten unterstützen Sie dabei, Ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden – und diese nicht als zusätzliche Last, sondern als echte Chance zu begreifen, Ihre Kommune zukunftssicher, lebenswert und nachhaltig aufzustellen. Durch eine vorausschauende Planung und professionelle Begleitung bei der Umsetzung sichern Sie die Attraktivität Ihrer Kommune: Sie schaffen Orte, an denen Bürger:innen gerne leben – und die neue Einwohner:innen anziehen. Damit legen Sie den Grundstein für eine positive, langfristige Entwicklung.

Energieberatung für Wohngebäude

Stellen Sie sich vor: Durch gezielte Dämmmaßnahmen wird Ihr Zuhause nicht nur deutlich energieeffizienter – auch kalte Wände und Schimmel in den Ecken gehören der Vergangenheit an. Das Raumklima wird spürbar angenehmer, und die Heizkosten sinken drastisch – und das unabhängig davon, ob es sich um ein Einfamilienhaus oder eine Wohnung innerhalb einer großen WEG handelt.

Wohngebäude sind so vielfältig wie ihre Bewohner – vom historischen Altbau bis zum modernen Plusenergiehaus. Mit fundierter Analyse von Gebäudehülle, Heizsystemen und erneuerbaren Energien entwickeln wir für jedes Objekt maßgeschneiderte Lösungen. Ihre individuellen Umstände – sei es gesundheitlicher, finanzieller oder persönlicher Art – sowie aktuelle Fördermöglichkeiten bilden die individuelle Grundlage unserer Beratung, die wir mit technischem und rechtlichem Fachwissen für Sie bündeln.

Egal ob Selbstnutzung, Vermietung oder Mietergemeinschaft: Eine energetische Sanierung steigert nicht nur Ihre Lebensqualität und den Immobilienwert, sondern macht Sie auch krisensicher gegenüber steigenden Energiekosten und der wachsenden Belastung durch die CO2-Bepreisung.