Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute seine von einem Werkstattbericht untermauerten energiepolitischen Zukunftspläne vorgestellt. Dazu gehört auch, die Art des Heizens binnen zwei Jahrzehnten grundlegend zu erneuern. Der Energieberatendenverband GIH erwartet, dass der vom Minister in Aussicht gestellte Pragmatismus bei der Umsetzung auch auf die Fördermittelvergabe Anwendung findet. ... Mehr »
Das Bundeswirtschaftsministerium hat Details zur in Beratung befindlichen Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) veröffentlicht: Der Umstieg auf Erneuerbares Heizen soll sozial flankiert werden und klare Investitionsanreize sollen einen pragmatischen Übergang gewährleisten. ... Mehr »
In einem offenen Brief hat ein breites Verbändebündnis, dem auch der Energieberatendenverband GIH angehört, Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefordert, die Wärmewende mit einem verbindlichen Transformationsplan zu versehen. Um sich dauerhaft aus fossiler Abhängigkeit zu lösen, bedürfe es jetzt einer sozialverträglichen Sanierungswelle mit zusätzlichen Mitteln, zielgruppenspezifischen Förderangeboten und einer gerechten Kostenverteilung. ... Mehr »
Ein Gesetzesentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums, nach dem alle neuen Heizungen ab 2024 mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden müssen, wird derzeit heiß diskutiert. Der Energieberatendenverband GIH sieht die Sache mit gemischten Gefühlen: Was klimamäßig unbedingt geboten ist, erscheint unter den derzeitigen Rahmenbedingungen nur schwer umsetzbar. ... Mehr »
Laut einer vom Bundesverband der Heizungsindustrie (BDH) beauftragten Kurzanalyse wurden im Jahr 2022 in deutschen Privathaushalten 870.000 Heizungen modernisiert. Die damit verbundenen Effizienzsteigerungen führen zu jährlichen Einsparungen von 2,2 Millionen Tonnen Treibhausgasen. Mit einem Anteil von zwei Dritteln tragen Biomassekessel und Wärmepumpen am stärksten zur Senkung der Emissionen bei. ... Mehr »
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat eine Studie zu aktuellen und potenziellen Folgekosten der Klimakrise vorgelegt. Von 2000 bis 2021 ist demnach ein volkswirtschaftlicher Schaden von mindestens 145 Milliarden Euro entstanden, der Löwenanteil davon seit 2018. Die steigende Tendenz sei nur mit konsequentem Klimaschutz und vorsorgender Klimaanpassung aufzuhalten. ... Mehr »
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und das Umweltbundesamt (UBA) haben ihr neu entwickeltes Qualitätssiegel für Raumlufttechnik gestartet. Über eine dreistufige Prüfung stellt das Siegel sicher, dass Anlagen für eine gute Luftqualität sorgen und energieffizient laufen. ... Mehr »
Der Bundesrat berät morgen den von der Regierungskoalition vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. Das Gesetz, das auf die Einführung intelligenter Systeme für die Messung und Steuerung des Energieverbrauchs (Smart Meter) abzielt, schafft auch die Voraussetzungen für die Einführung dynamischer Stromtarife. Der Energieberatendenverband GIH sieht darin ein schlagkräftiges Argument für seine Beratungspraxis. ... Mehr »
Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden - was mit Gas-oder Ölheizungen nicht zu erreichen ist. Im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk rät der GIH-Bundesvorsitzende Jürgen Leppig aber davon ab, jetzt noch schnell auf fossile Heizungsträger zu setzen. ... Mehr »
Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Dem GIH liegt ein neuer, noch nicht final abgestimmter Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zu dieser Umsetzungs-Pflicht vor. Darin wurden einige wichtige GIH-Forderungen aufgenommen. Der Verband sieht darin einen wichtigen Schritt zur Erreichung der Klimaziele und appeliert an die Politik, diesen nicht aufzuweichen. ... Mehr »
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