Xella Deutschland entwickelt, produziert und vertreibt Bau- und Dämmstoffe. Mit den Marken Ytong, Silka und Hebel gehört Xella zu den weltweit größten Herstellern von Porenbeton und Kalksandstein.
Im Rahmen eines Modellvorhabens sollen 100 Effizienzhaus-Sanierungen mit veränderten Anforderungen in der Praxis erprobt werden. Die ausgewählten Vorhaben erhalten von der KfW einen höheren Zuschuss als in der bestehenden Förderung.
Am 18. November fand die 3. Sitzung des Wissenschaftlichen GIH-Beirats online statt. Die Teilnehmer*innen diskutierten sowohl über die Themen Gebäudeautomation, Wärmepumpen im Gebäudebestand, Wasserstoff zum Heizen als auch über die europäische Gesetzgebung und zukünftige Entwicklungen im Gebäudebereich.
Die „Roadmap Energieeffizienz 2050“ hat als zentrales Dialogforum der Bundesregierung die Aufgabe, die dringend erforderlichen Fortschritte bei der Energieeffizienz voranzutreiben. Als wichtiger Stakeholder ist auch der GIH Teil dieses Projektes.
Die KfW teilt aktuell mit, dass die Bundesmittel für barrierereduzierende Maßnahmen leider aufgebraucht sind. Daher können ab sofort keine Anträge mehr im Investitionszuschuss Barrierereduzierung gestellt werden.
Im Zuge der neuen Förderung für Nichtwohngebäude werden die Förderrichtlinien für die Programme „Energieberatung im Mittelstand“ (EBM) und „Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen“ (EBK) zusammengelegt. Zudem kommt die Contracting-Orientierungsberatung neu hinzu.
Viel Kritik haben Sachverständige bei der zweiten Anhörung im Bundestags-Wirtschaftsausschuss am 18. November an der geplanten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geübt.
Das EEG 2021 soll die nötigen Rahmenbedingungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität im Jahr 2050 setzen. In einem gemeinsamen Verbändeappell fordern der GIH und elf weitere Verbände Nachbesserungen am Gesetzesentwurf.
Nachdem der EuGH entschieden hat, dass die Honorare für Architekten- und Ingenieursleistung nicht bindend von der Bundesregierung festgelegt werden dürfen, hat der Bundesrat nun einer neuen HOAI zugestimmt.
Bei der Erzeugung von Energie aus Biomasse gilt es, vor allem die Vorgaben der 1. BImSchV in Bezug auf die Feinstaubemissionen einzuhalten. Dabei unterstützen Feinstaubabscheider in der Einhaltung der Vorgaben…
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