In der aktuellen volatilen politischen Situation mit einer Verknappung der Gasmenge, Lieferabhängigkeiten und steigenden Preisen, ist für Eigentümer und Mieter ungewiss, wie hoch die zusätzlichen Kosten in den nächsten Monaten sein werden. Eine Studie zeigt nun einen Zusammenhang zwischen Gebäuden mit einer schlechten Energieeffizienz und hohen Energiekosten für Verbraucher auf.
Die heute vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bekannt gegebene Reform der Gebäudeförderung weckt den Unmut des größten deutschen Energieberaterverbands GIH.
Bundestag und Bundesrat haben Anfang Juli u.a. Anpassungen des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen. Zentraler Aspekt ist hierbei die Anhebung des gesetzlichen Standards für den Neubaubereich.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) haben heute ein Sofortprogramm für den Gebäudesektor vorgeschlagen. Der GIH vermisst darin konkrete Pläne oder Maßmnahmen, die in der Praxis tatsächlich sofort in Angriff genommen werden könnten.
Der GIH Bundesvorsitzende Jürgen Leppig spricht mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) darüber, warum jeder Hausbesitzer eine Energieberatung machen sollte.
GIH-Mitglieder lesen diesen Beitrag vorab. Verstecktes Energieeinsparpotenzial: die Randdämmung der oberen Geschossdecke bei Holzbalkendecken und Dämmung von zweischaligem Mauerwerk.
Gemeinsam mit einem breiten Verbände-Bündnis hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf dem heutigen Energieeffizienz-Gipfel zum Energiesparen auf breiter Front aufgerufen. Unter dem Motto „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“ will eine Kampagne zum Mitmachen anregen.
GIH-Mitglieder lesen diesen Beitrag vorab: Über klima- oder CO2-neutrales Bauen wird viel gesprochen. Aber wie geht das? Gerard Halama, ehemaliger Journalist und Fachautor im Themenfeld Bauen beschreibt in diesem Artikel die Möglichkeiten im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau.
Am 2. Mai findet in Berlin der GIH Bundeskongress statt. Schwerpunkt der Jubiläumsveranstaltung sind Zukunftsthemen und Herausforderungen für die Energieberatung auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045.
Deutschlands größter Energieberaterverband GIH begrüßt, dass die Politik nach dem abrupten Förderstopp im Gebäudeenergiebereich nun zurückrudert. „Die angekündigten Maßnahmen werden manchen Bauherren helfen, anderen aber nicht“, urteilt der Verbandsvorsitzende Jürgen Leppig. Vor allem sei man von dem für eine gelingende Energiewende erforderlichen Förderszenario noch weit entfernt.
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