Wie sich durch die richtige Bauplanung die Innenraumtemperatur ohne aktive Kühlung begrenzen lässt.
– Wichtige Faktoren, die die Innenraumtemperatur beeinflussen
– Was fordert die Bauaufsicht: z. B. Nachweise für sommerlichen Wärmeschutzes gem. DIN 4108-2?
– Welchen Einfluss hat die Wahl der Baukonstruktion/Baustoffe (Dämmstoffe)?
– Was sagen Phasenverschiebung und Temperaturamplitudendämpfung über den sommerlichen Wärmeschutz aus?
– Wie kann der sommerliche Wärmeschutz bei energetischen Sanierungen verbessert werden?
– Was wird gefördert: KfW-Fördermittel und steuerliche Abschreibung (Wärmedämmung und Verschattung)
Referenten:
– Prof. Dr. -Ing. Martin H. Spitzner – Studiendekan, Prodekan Studiengang Bau-Projektmanagement/Bauingenieurwesen Hochschule Biberach
– Wolfgang Rieck – Dipl.-Ing. (FH) – Bauphysik – IVPU – Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V.