• Kontakt
  • Login Energieberater
  • Login Fördermitglieder

Die Interessenvertretung für Energieberater Rhein-Ruhr

  • Facebook
  • Twitter
  • Xing
  • Logo
  • GIH Rhein-Ruhr
    • Wer wir sind
    • Was wir machen
    • Wofür wir eintreten
    • Vorstand
    • Satzung
    • Nachhaltigkeitsleitlinie
  • Energieberatung
    • für Wohngebäude
    • für Gewerbe und Industrie
    • für Kommunen
    • für Denkmal
    • Energieberatersuche
    • Energieeinsparverordnung
    • Bundesweite Förderprogramme
    • Nützliche Links
  • Mitglied werden
  • Netzwerk
    • Netzwerkpartnerschaft Energieeffizient-Expertenliste
    • Bündnis Gebäude-Allianz
    • Kooperation mit Polizei zum Einbruchschutz
    • Kooperation mit Akademie der Ingenieure
    • Kooperation mit Pelletverband DEPV
    • Kooperation mit der Innovationsgemeinschaft Raumklimasysteme
    • Kooperation mit Hochwasser Kompetenz Centrum
    • Kooperation mit DENEFF
    • Kooperation mit Fachverband Luftdichtheit (FLIB)
  • Leistungen für Energieberater
    • Versicherung
    • Schlichtungsstelle
    • Mustervertrag
    • Webinare
  • Termine
    • Veranstaltungen
    • Fördermitglieder
  • Aktuelles
    • Aktuelles GIH Rhein-Ruhr
    • Aktuelles Bundesverband
  • Presse
    • Pressemitteilungen mit anderen Institutionen
    • GIH-Pressemitteilungen und Stellungnahmen
    • GIH-Infomaterialien
    • Mitgliederzeitschrift
    • Pressespiegel
    • Newsletter
  • Bundesverband
    • Landesverbände
    • Fördermitglieder
    • Termine
    • Aktuelles
    • Presse

Neues Fördermitglied: fbr

23. Oktober 2019

Portrait fbr

Die fbr setzt sich für ein nachhaltiges, effizientes und dezentrales Regen- und Betriebswassermanagement auf Quartiers- und Grundstücksebene sowie in Gebäuden ein. Sie vertritt die Interessen ihrer Mitglieder in Politik und Wirtschaft und ist zentraler Ansprechpartner für Kommunen, Bauherren und Investoren.

Im Mittelpunkt ihres Wirkens stehen die Zukunftsvorsorge vor dem Hintergrund des Klimawandels und ökologischer Herausforderungen sowie die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Technik der Betriebswassernutzung und des nachhaltigen Regenwassermanagements. Im Sinne einer wassersensiblen Stadt sind die wesentlichen Ziele die Erhaltung des naturnahen Wasserhaushaltes, Substitution von Trinkwasser, Reduzierung von Abwasser, die Vorsorge vor Überflutungen bei Starkregenereignissen und die Verbesserung des urbanen Mikroklimas.

 

Forderungen der fbr für den effizienten Umgang mit Wasser in Gebäuden und auf Grundstücken

 

 

 

fbr und GIH freuen sich über die vereinbarte Kooperation. Von links nach rechts: Stefan Prakesch, Vizepräsident fbr – Benjamin Weismann, Geschäftsführer GIH – Dieter Bindel, stellv. Vorsitzender GIH – Jorge Torras,  Steuerungskreis der fbr

 

 

 

Kontakt:

Dietmar Sperfeld
Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e. V.
Havelstr. 7 A, 64295 Darmstadt
info@fbr.de
www.fbr.de

Quelle: fbr
Quelle: shutterstock, fbr

Kategorie: Allgemein/ Blog

Bachelorarbeit: Zusatznutzen von energetischen Sanierungsmaßnahmen

3. September 2019

Tim Sorg hat in seiner Bachelorarbeit gemeinsam mit dem Energieberaterverband GIH die Thematik Zusatznutzen von energetischen Sanierungsmaßnahmen untersucht. Er hat den Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen – Geislingen belegt. Betreut wurde er dabei von Prof. Dr. Marc Ringel.

Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland hat sich ehrgeizige Klimaschutzziele gesetzt. Um diese zu erreichen, muss der Gebäudesektor miteinbezogen werden. Denn dieser nimmt laut dem zweiten Fortschrittsbericht zur Energiewende des BMWi eine Schlüsselrolle ein. Der Gebäudesektor ist für rund ein Viertel des deutschen Primärenergieverbrauchs verantwortlich.

Ausgangssituation

Da ca. 12 Mio. der 19 Mio. Wohngebäude in Deutschland vor der 1. Wärmeschutzverordnung vom November 1977 errichtet wurden, ist ein Großteil ohne ordnungsrechtliche Anforderungen gebaut worden und bietet folglich große Einsparpotenziale. Daher können energetische Sanierungsmaßnahmen einen erheblichen Beitrag zu den Klimazielen der Bundesregierung leisten. Dennoch ist hierfür die Sanierungsrate mit ca. 1% zu gering.
Durch die Tätigkeit der Energieberater können energetische Potenziale aufgezeigt und Unsicherheiten ausgeräumt werden. Potenziale, die bei der Entscheidungsfindung der potenziellen Sanierer i.d.R. weniger beachtet werden, sind die Zusatznutzen von energetischen Sanierungsmaßnahmen.

Fragestellung und Ziel der Arbeit

Energetische Sanierungen werden häufig auf Grundlage von wirtschaftlichen Betrachtungen abgewogen, also der Gegenüberstellung von Energieeinsparungen und Kosten. Eine energetische Sanierung kann jedoch mehr als nur Kosten einzusparen. Häufig werden dabei Zusatznutzen wie der thermische Komfort außer Acht gelassen. Diese unvollständige Betrachtung unterschätzt somit den Gesamtwert einer energetischen Gebäudesanierung.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung wie die Zusatznutzen von energetischen Sanierungsmaßnahmen in Energieberatungen besser vermittelt werden können, damit eine umfassendere Betrachtung der energetischen Gebäudesanierung stattfindet. Ziel der Arbeit war es, mögliche Hilfestellungen und Handlungsempfehlungen für die Energieberater abzuleiten. Dafür wurde eine empirische Untersuchung in Form einer Umfrage und ergänzenden Interviews durchgeführt, um herauszufinden, wie die Zusatznutzen in Energieberatungen angesprochen werden und welche Möglichkeiten es gibt eine bessere Vermittlung der Zusatznutzen in Energieberatungen zu ermöglichen.

Ergebnisse der Arbeit

Die Untersuchung ergab, dass die Energieberater überwiegend mit den Zusatznutzen vertraut sind, viele Kenntnisse darüber besitzen und diese auch i.d.R. gezielt in die Energieberatungen einbringen. Vorwiegend wurden Zusatznutzen, wie der thermische Komfort, die Wertsteigerung des Gebäudes und der Zugang zu Fördermöglichkeiten genutzt. Außerdem ergab die Umfrage, dass die Zusatznutzen als hilfreich für die Beratung angesehen werden. Dennoch gibt es Hemmnisse und Verbesserungspotenziale.

Als Hemmnisse für die Vermittlung wurden innerhalb der Umfrage zum einen fehlende Informationen seitens der Energieeffizienztechnologie-Hersteller aufgeführt. Hier können Institutionen in den Dialog mit den Herstellern treten. Zum anderen wird ein geringes Umweltbewusstsein bei den Kunden aufgeworfen, das aber durch die jüngsten Entwicklungen, wie der Fridays-for-Future-Bewegung, mehr an Bedeutung gewinnt. Die umweltrelevanten Zusatznutzen können somit in Zukunft einen stärkeren Einfluss haben.
Des Weiteren wurde von den interviewten Energieberatern das fehlende Bewusstsein für die Zusatznutzen angegeben. Die Sanierer müssen mit einer hochwertigen Beratung überzeugt werden, die ggfs. durch Beispiele und Leitfäden für die Vermittlung von Zusatznutzen verbessert werden könnte. Allgemein ergab die Arbeit, dass ein Wunsch der Energieberater nach mehr Informationen zu diesem Thema vorhanden ist. Hierzu können Hilfestellungen weiterhelfen, wie Leitfäden, Beispiele, Checklisten oder eine Matrix, die die Beziehungen zwischen Maßnahme und Zusatznutzen beschreibt und bewertet. Außerdem sollte eine möglichst umfassende Betrachtung der Zusatznutzen gewährleistet sein.
Durch die genannten Hilfestellungen können die Zusatznutzen strukturierter in die Energieberatung eingebracht werden. Darüber hinaus könnte das Informationsdefizit der Kunden bezüglich Zusatznutzen durch Informationskampagnen, Broschüren oder weitere Studien reduziert werden. Ein höheres Bewusstsein und ein höherer Kenntnisstand seitens der Kunden könnte die Vermittlung für die Energieberater erleichtern.
Für die Zukunft spielt auch eine mögliche monetäre Einbindung dieser Zusatznutzen eine große Rolle. Diese könnte ein überzeugender Faktor in der Entscheidungsfindung sein.

Gesamte Bachelorarbeit als PDF

Kategorie: Allgemein/ Blog

Gewerkeliste: Energieberater befürchten Qualitätsverlust am Bau

23. Juli 2019

Deutschlands größter Energieberaterverband GIH befürchtet deutliche Qualitätsverluste am Bau. „Das bislang bestehende Vier-Augen-Prinzip, nach dem ein ganzheitlich geschulter Fachmann geförderte handwerkliche Sanierungsmaßnahmen überprüfen muss, hat seine guten Gründe”, so der GIH-Bundesvorsitzende Jürgen Leppig.

„Wir sind der Überzeugung, dass einer zielgerichteten Sanierung eine fachmännische und gewerkeübergreifende Gesamtschau vorausgehen muss. Erst aus diesem neutralen Blick aufs Ganze lassen sich die Sanierungsschritte ableiten, deren Umsetzung im Gesamtsystem einer Immobilie sinnvoll und zielführend ist. Dies ist auch der Grund, warum wir uns schon seit längerem für einen individuellen Sanierungsfahrplan, der ein Gebäude für die nächsten 30 Jahre betrachtet, einsetzen”, begründet Energieberater Leppig die Bestrebungen seines Verbands.

Während nach § 21 EnEV ausgebildete Energieberater – diese Weiterbildung ist aktuell Voraussetzung für die Zeichnung einschlägiger KfW-Bundesförderprogramme – gelernt haben, ganzheitlich und gewerkeübergreifend zu beraten, haben Handwerksmeister ohne diese Fortbildung meist nur ihr eigenes Metier im Auge. „Wechselwirkungen mit anderen Gewerken haben sie in der Regel nicht im Blick. Dies ist eine Problematik, die sich auch durch eine Schmalspurqualifizierung nicht beheben lässt”, so Leppig.

Zudem ist der GIH überzeugt, dass die Schaffung zusätzlicher Betätigungsfelder für Handwerker alles andere als geeignet ist, um den bereits jetzt bestehenden Sanierungsstau zu beheben: „Schon heute besteht ein großes Planungsproblem bei Sanierungen darin, beizeiten einen Handwerker an den Start zu bekommen. Ist ein solcher Handwerker künftig auch noch mit Förderanträgen beschäftigt, dürfte sich der Engpass eher verschlimmern”, prognostiziert Leppig.

„Will man die mühsam aufgebaute Qualität am Bau halten, muss weiterhin die Devise „Schuster bleib bei deinen Leisten” gelten. Sprich: Ein Energieberater berät und plant, ein Handwerker setzt um und der Energieberater wiederum kontrolliert und bestätigt. Und will der Schuster mehr, so muss er sich eben umfassend, ganzheitlich und gewerkeübergreifend zum „Gebäudeenergieberater im Handwerk” weiterbilden”, stellt der GIH-Vorsitzende klar.

Soll die Förder- und Sanierungsquote sinnvoll gesteigert werden, sei der Gesetzgeber weit besser beraten, die KfW-Förderung interessanter und lukrativer zu gestalten. “Unsere Vorschläge, wie ein individueller Sanierungsfahrplan fördertechnisch sinnvoll in bestehende KfW-Programme integriert werden kann, hat das Ministerium seit über zwei Jahren auf dem Tisch liegen”, so Leppig.

Pressemitteilung als PDF

Veröffentlichung kostenfrei – Beleg erbeten

Ansprechpartner für die Presse:
Geschäftsstelle Bundesverband
Telefon: 030 340 60 23-70 – E-Mail: info@gih.de

 

Kategorie: Blog/ Bundesverband/ Öffentlichkeitsarbeit

Neuer Kooperationspartner: IVPU Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e.V.

25. Juni 2019

Kategorie: Blog/ Bundesverband/ Öffentlichkeitsarbeit Tags: Polyurethan/ Polyurethan-Hartschaum/ PU

GIH informiert zu aktuellen Zinskonditionen bei KfW-Förderprodukten

14. Juni 2019

Im Programm Energieeffizient Bauen 153 sind – wie auch beim Energieeffizient Sanieren-Ergänzungskredit 167 – zwischenzeitlich bzw. aktuell zum 14. Juni die Zinsen weiter gesenkt worden. Die Produkte Energieeffizient Sanieren 151 und 152 sind unverändert auf niedrigem Niveau; die Zinsen im Programm Altersgerecht Umbauen 159 sind zwischenzeitlich geringfügig erhöht worden. Der GIH empfiehlt in dieser günstigen Phase die Fördermittelberatung durch seine unabhängigen Berater.

Energieberatersuche für Fördermittelberatung

 

KfW-Konditionenübersicht für Endkreditnehmer – gesamt – Stand: 14.06.2019

Ausgewählte Programme – Stand: 14.06.2019

Kategorie: Blog/ Bundesverband/ Öffentlichkeitsarbeit Tags: KfW-Finanzierungsprogramme/ wohnwirtschaftliche Investitionen

Herdan will GEG aus der Endlosschleife holen

21. Mai 2019

Kategorie: Allgemein/ Blog/ Bundesverband/ Öffentlichkeitsarbeit

BMWi-Abteilungsleiter wiederholt Forderung nach verpflichtender Energieberatung

20. Mai 2019

Wie auch schon beim KfW-GIH-Kongress am 09.05. in Berlin sprach sich Herdan heute bei einer Veranstaltung des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) anl. der Berliner Energietage erneut für die Einführung einer verpflichtenden anlassbezogenen Energieberatung aus. Darüber hinaus kündigte er den Referentenentwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) “in den nächsten 10 Tagen” an.

Der GIH unterstützt selbstverständlich die Einführung der verpflichtenden Beratung bei Hausverkauf, Wohnungswechsel oder Renovierung, um anstehende energetische Maßnahmen zielgerichtet umsetzen zu können. Der GIH ist auf den Berliner Energietagen mit einem Infostand (Stand. Nr. 32) vertreten und präsentiert sich am Di., 21.05. ab 09:30 Uhr mit der Veranstaltung “Energiewende à la GIH – innovativ, pragmatisch, konkret“.

Kategorie: Blog/ Bundesverband/ Öffentlichkeitsarbeit

BMWi-Abteilungsleiter für Beratungsbonus bei KfW-Förderung

13. Mai 2019

Kategorie: Allgemein/ Blog/ Öffentlichkeitsarbeit

Passivhaustagung Heidelberg 3. – 4. Mai 2019

9. Mai 2019

Am 3. und 4. Mai 2019 fand in Heidelberg die Passivhaustagung statt. Neben hoch Interessanten Vorträgen und Diskussionen wurde die Tagung durch die Passivhaus- Fachausstellung begleitet. Hier war der GIH mit den Fördermitgliedern Fa. Klima-Top und Fa. Linzmeier am Stand vertreten.

Durch Messerundgängen wurden die Aussteller mit ins Tagungskonzept einbezogen. Hier konnten fachtechnische Detail- und Ausführungsmöglichkeiten besprochen werden. In den Vorträgen und Foren wurde erläutert und bestätigt, welche Vorzüge die Passivhaustechnik hat. Ebenso wurde aufgezeigt, welche Möglichkeiten durch die Umsetzung bzw. Vorgaben zu den Bereichen, Neubau und Sanieren, von Kommunen bestehen.

Mit Exkursionen in und um Heidelberg, zu gebauten Passivhaus Projekten wurde die Veranstaltung beendet.

Kategorie: Allgemein/ Blog

Broschüre „Lagerung von Holzpellets“ erschienen

12. April 2019

Die Empfehlungen richten sich an Fachleute und Privatpersonen, die Pelletlager planen, errichten und ausstatten wollen. Detailliert wird die Planung eines sicheren und die Pelletqualität schonenden Pelletlagers erklärt. Sowohl für Lagerräume als auch Fertiglagersysteme werden der aktuelle Stand der Technik und Normen zu Lage, Brandschutz, Statik, Austrags- und Befüllsystemen sowie Belüftung anhand vieler Skizzen und Bilder praxisnah erläutert. Die Inhalte der im April 2019 erschienenen DIN EN ISO 20023 sind ebenso enthalten wie die Beratungspflichten des Heizungsbauers. Die Broschüre kann kostenlos als PDF eingesehen oder im DEPI-Shop kostenpflichtig bestellt werden.

Zur Presseinformation des DEPI

Kategorie: Blog/ Bundesverband/ Öffentlichkeitsarbeit

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • Nächste Seite »

Kategorien

  • Allgemein
  • Blog
  • Bundesverband
  • GIH-intern
  • Landesverbände
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Programme/Gesetze
  • Projekte
  • Veranstaltung im kommenden Monat

Neueste Beiträge

  • Steuermaßnahmen des Klimapakets gehen in Vermittlungsausschuss
  • 2. Sitzung des wissenschaftlichen GIH-Beirats
  • Aktuelles zu Gesetzen und Förderungen – Auswirkungen für Energieberater
  • Kooperation zwischen GIH und fbr
  • GIH auf der DACH+HOLZ in Stuttgart
  • Logo
  • GIH Rhein-Ruhr
    • Wer wir sind
    • Was wir machen
    • Wofür wir eintreten
    • Vorstand
    • Satzung
    • Nachhaltigkeitsleitlinie
  • Energieberatung
    • für Wohngebäude
    • für Gewerbe und Industrie
    • für Kommunen
    • für Denkmal
    • Energieberatersuche
    • Energieeinsparverordnung
    • Bundesweite Förderprogramme
    • Nützliche Links
  • Mitglied werden
  • Netzwerk
    • Netzwerkpartnerschaft Energieeffizient-Expertenliste
    • Bündnis Gebäude-Allianz
    • Kooperation mit Polizei zum Einbruchschutz
    • Kooperation mit Akademie der Ingenieure
    • Kooperation mit Pelletverband DEPV
    • Kooperation mit der Innovationsgemeinschaft Raumklimasysteme
    • Kooperation mit Hochwasser Kompetenz Centrum
    • Kooperation mit DENEFF
    • Kooperation mit Fachverband Luftdichtheit (FLIB)
  • Leistungen für Energieberater
    • Versicherung
    • Schlichtungsstelle
    • Mustervertrag
    • Webinare
  • Termine
    • Veranstaltungen
    • Fördermitglieder
  • Aktuelles
    • Aktuelles GIH Rhein-Ruhr
    • Aktuelles Bundesverband
  • Presse
    • Pressemitteilungen mit anderen Institutionen
    • GIH-Pressemitteilungen und Stellungnahmen
    • GIH-Infomaterialien
    • Mitgliederzeitschrift
    • Pressespiegel
    • Newsletter
  • Bundesverband
    • Landesverbände
    • Fördermitglieder
    • Termine
    • Aktuelles
    • Presse

© 2019 gih.de  All Rights Reserved.  Impressum  |  Datenschutz

Kontakt






Diese Webseite verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Webseite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Weitere Informationen zu Cookies und Ihre WiderspruchsmöglichkeitOK