Bei Sanierungen von Wohngebäuden erhalten Hauseigentümer im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) Zuschüsse von 20 bis 45 Prozent. Geschieht die Umsetzung strukturiert und anhand eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP), gibt es einen zusätzlichen Bonus von fünf Prozent. Der iSFP selbst wird ebenfalls mit bis zu 80 Prozent gefördert. Eine neue Website des Energieberaterverbands GIH hilft bei der Suche nach einem zugelassenen Energieberater in Wohnortnähe.
GIH-Mitglieder lesen diesen Beitrag vorab: Beim Überprüfen der Gebäude-Luftdichtheit stoßen Experten auf die immer wieder gleichen Schwachpunkte. Viele davon lassen sich schon im Vorfeld durch sorgfältige Planung oder durch eine baubegleitende Dichtheitsprüfung vermeiden.
In der vom GIH und 49 weiteren Verbänden, Organisationen und Unternehmen unterzeichneten Erklärung sind Handlungsempfehlungen als Auftakt zur Diskussion der Energie- und Klimapolitik in der nächsten Legislaturperiode formuliert.
Anfang 2021 hat der Bund seine Förderprogramme zur Gebäudesanierung in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zusammengeführt und mit der schrittweisen Umsetzung begonnen. Der Energieberaterverband GIH begrüßt dies, sieht aber bei den Details noch Handlungsbedarf. In einer Online-Gesprächsrunde hat der Verbandsvorsitzende Jürgen Leppig mit Energieexperten aller Bundestagsfraktionen das erste Förderquartal Revue passieren lassen und Verbesserungsmöglichkeiten angeregt.
Die EU hat Verbänden die Möglichkeit gegeben, Feedback zur Europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) abzugeben. Der GIH hat von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht, um sich für die Stärkung der EPBD einzusetzen.
Der DEPV informiert in der Förderfiebel PLUS inwiefern Holzfeuerungen über die Programme Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) und Bundesförderung Energieeffizienz in der Wirtschaft (EEW) 2021 gefördert werden können.
Die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) analysiert seit 2016 jährlich gemeinsam mit einem Gutachterteam den deutschen Markt für Energiedienstleistungen. Ende Januar sind die Ergebnisse aus der Erhebung des Jahres 2019 veröffentlicht worden: Marktvolumen und Preise steigen. Großes Potenzial an Beratungen besteht weiter.
Der Energieberaterverband GIH berichtet über aktuelle Herausforderungen bei der Umsetzung der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG). Im Anschluss werden Lösungen diskutiert.
Um Energieausweise und Inspektionsberichte für Klimaanlagen auf Grundlage EnEV 2013 bzw. GEG auszustellen, müssen Energieberater entsprechende Registriernummern beim Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) kaufen. Die Gebühr für die Registriernummer wurde zum 1. März ohne vorherige Information nun auf 6,50 Euro pro Ausweis bzw. Bericht erhöht.
Die KfW informiert zum Start der BEG Wohngebäude und Nichtwohngebäude ab 1. Juli sowie zu Übergangsregelungen für die „Energieeffizient Bauen und Sanieren“-Produkte. Darüber hinaus stellt die KfW Informationen zur Erstellung BzA, gBzA und der BEG-Prüftools bereit.
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