Viel Kritik haben Sachverständige bei der zweiten Anhörung im Bundestags-Wirtschaftsausschuss am 18. November an der geplanten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geübt.
Nachdem der EuGH entschieden hat, dass die Honorare für Architekten- und Ingenieursleistung nicht bindend von der Bundesregierung festgelegt werden dürfen, hat der Bundesrat nun einer neuen HOAI zugestimmt.
48 Verbände haben in einem am 10. November veröffentlichten Brief an die Bundesregierung appelliert, sich im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft für die Umsetzung der „Renovation Wave“-Strategie der EU-Kommission einzusetzen. Sie fordern, von europäischen Investitionshilfen für energetische Gebäudemodernisierung in Deutschland Gebrauch zu machen.
Zum 1. November tritt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Es führt die verschiedenen Vorschriften für den Gebäudeenergiebereich zusammen und sieht neue Pflichten für Hausbesitzer vor: Wer ein Ein- oder Zweifamilienhaus kauft oder umfangreich saniert, muss einen Energieberater hinzuziehen. Eine neue Website des Energieberaterverbands GIH weist den Weg zu kostenlosen Beratungsangeboten.
Als loses unabhängiges Netzwerk möchten der GIH mit der Deutsche Energie-Agentur GmbH, dem Öko-Zentrum NRW und der ZEBAU Hamburg den Diskurs im Bereich energieeffiziente Gebäude und Quartiere mit Impulsen aus der Politik, der Wissenschaft und der Praxis bereichern. Das nächste Akteurstreffen findet mit hochrangigen Referenten am 2. Dezember online statt.
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Die Technischen Mindestanforderungen der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) sind nun vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und den Durchführern BAFA und KfW finalisiert worden. Auch weitere Informationen zum Teilstart der BEG zum Jahresanfang 2021 wurden nun bekannt.
Aktuell informiert die KfW über die Anpassung der Förderbedingungen für gebrauchte Anlagen ab dem 1. Dezember 2020 inkl. Klarstellungen im Produktmerkblatt.
Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm (MAP) für Erneuerbare Energien erhalten insgesamt weitere rund 2,2 Mrd. Euro. Die Finanzierung der Programme ist für das laufende Jahr damit endgültig sichergestellt.
Ende November geht ein neues Förderprogramm der KfW an den Start: Ladestationen für Elektroautos an privat genutzten Stellplätzen von Wohngebäuden werden mit 900 Euro pro Ladepunkt gefördert.
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