Ersatz für Praxisnachweis für die Verlängerung Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme – Energieberatung DIN V 18599 sowie Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude Der GIH Baden-Württemberg bietet die praxisnahe…
Event mit Exkursion und Werksführung in der Hargassner Energy World, dem Oberösterreichischen Firmenstammsitz
des Spezialisten für Pellets-, Stückholz- und Hackschnitzelheizungen in Weng im Innkreis.
Das diesjährige Kooperationstreffen in Fulda bot die Möglichkeit zum Austausch über gemeinsame Projekte, zukünftige Kooperationsmöglichkeiten, sowie aktuellen Themen aus Politik und Förderung.
CREATON ist Experte für Steildachlösungen aus Tondachziegeln, Betondachsteinen und dem dazu passenden Zubehör sowie PV-Anlagen.
Die Europäische Kommission hat die beihilferechtliche Genehmigung für die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) erteilt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) plant den Start des Förderprogramms für Mitte September.
Die Reform der Gebäudeförderung ist ein Rückschritt im Klimaschutz. Die zukünftigen Fördermittel sind leider nun deutlich unattraktiver, so dass viele Bauherren ihre erforderlichen Sanierungsmaßnahmen nicht mehr angehen werden, kommentiert der GIH.
Ab heute bis Ende September können sich deutschlandweit Städte und Gemeinden beim Bund um Fördermittel für eine klimagerechte Sanierung ihrer Sportstätten, Schwimmbäder sowie Jugend- und Kultureinrichtungen bewerben. Insgesamt stehen 476 Millionen Euro für die Unterstützung der Kommunen beim Abbau des Sanierungsstaus dieser Einrichtungen zur Verfügung.
Bundestag und Bundesrat haben Anfang Juli u.a. Anpassungen des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen. Zentraler Aspekt ist hierbei die Anhebung des gesetzlichen Standards für den Neubaubereich.
Der GIH Bundesvorsitzende Jürgen Leppig spricht mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) darüber, warum jeder Hausbesitzer eine Energieberatung machen sollte.
Die heute neu eröffnete Bundesförderung für Neubauten ist schon wieder passé – die Fördermittel in Höhe von einer Milliarde Euro waren schon nach wenigen Stunden ausgeschöpft. „Wie kann die Politik sehenden Auges ein Programm mit so geringen Mitteln aufsetzen, dass sie es schon am Vormittag des ersten Tages wieder einstampfen muss?“, fragt sich Jürgen Leppig, Vorsitzender des Energieberaterverbands GIH. Dieser erneute Vertrauensverlust in die Politik bedeute einen weiteren Dämpfer für die Akzeptanz der Energiewende im Gebäudesektor.
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